Kategorie: Gelebte Spiritualität 
Was bedeutet gelebte Spiritualität?
Gelebte Spiritualität im Alltag bedeutet seine Spiritualität im Alltag zu leben, im vollen Bewusstsein und in Achtsamkeit.
Spiritualität findet nicht, wie viele glauben, in einem Tempel oder Meditationsraum statt. Nein, ganz im Gegenteil! Je besser Du Deine Spiritualität in Deinen Alltag integrieren kannst, desto spiritueller bist Du.
Gelebte Spiritualität kann zum Beispiel bedeuten, dass Du Deinen täglichen Ritualen eine besondere Aufmerksamkeit gibst. Also, nicht einfach etwas herunterspulst, sondern ganz bewusst und achtsam handelst.
Portaltage sind ein Beispiel, wie Du in dieser oft schwierigen Energie, mit vermehrtem Bewusstsein Dich unterstützen kannst.
Achtsame und bewusste gelebte Spiritualität
Achtsamkeit und bewusstes Handeln zu Deinem Wohl und zum Wohle anderer. Dabei solltest Du wirklich auch immer Dich im Blick behalten. Bist Du ein Mensch, der sich gerne für andere aufopfert und dabei Dich selbst vergisst? Dann ist das eine falsch verstandene Spiritualität.
Denn in dem Moment machst Du es nicht zu Deinem Wohl, sondern um etwas Bestimmtes zu erreichen, beispielsweise die Anerkennung von anderen.
Anerkennung und Selbstliebe
Anerkennung suchst Du im Außen, doch das ist nur die Anerkennung, die Dein Ego nährt. Jedoch die Akzeptanz, die Dich zufrieden macht, ist die, die Du Dir selbst gibst. Wenn Du diesem Gedanken nachspürst, verstehst Du vielleicht, was ich meine.
Dir selbst Anerkennung geben hat immer auch etwas mit Selbstliebe zu tun. Diese kannst Du Dir auch nur geben, kein anderer Mensch. Besonders dann, wenn Deine Kindheit nicht so rosig war. Hast Du die Liebe Deiner Eltern entbehren müssen – aus welchem Grund auch immer – dann hilft Dir nur eines. Dir Selbstliebe selbst zu geben! Du kannst es üben und lernen. Ich spreche aus Erfahrung.
Rituale und Reinigung
Kleine Rituale und regelmäßige Reinigung, wie die Salzreinigung, helfen Dir dabei. So können sie Dich ganz tief mit einem Thema verbinden. Du kannst in dem Moment alle Sinne einsetzen. Und je schöner Du ein Ritual für Dich gestaltest, so intensiver wirkt es.
Die Reinigung ist deshalb so wichtig, damit Du negative Energien schnell entfernst.
Auch das ist gelebte Spiritualität. In meinen Beiträgen werde ich immer wieder darüber schreiben und Dich zum Nachdenken und Nachspüren anregen.
Abendlicher Energieausgleich
Mein persönliches Ritual zum Energieausgleich Damit ich nachts unbeschwert schlafen kann, mache ich immer einen Körperscan. Damit erreiche ich einen Energieausgleich. Was das genau heißt? Da ich im Laufe eines Tages mit vielen Menschen Kontakt habe, möchte ich deren Energie vor dem Einschlafen abstreifen. Auf der anderen Seite sollen diese[…]
Was bedeutet gelebte Spiritualität?
Gelebte Spiritualität im Alltag bedeutet seine Spiritualität im Alltag zu leben, im vollen Bewusstsein und in Achtsamkeit.
Spiritualität findet nicht, wie viele glauben, in einem Tempel oder Meditationsraum statt. Nein, ganz im Gegenteil! Je besser Du Deine Spiritualität in Deinen Alltag integrieren kannst, desto spiritueller bist Du.
Gelebte Spiritualität kann zum Beispiel bedeuten, dass Du Deinen täglichen Ritualen eine besondere Aufmerksamkeit gibst. Also, nicht einfach etwas herunterspulst, sondern ganz bewusst und achtsam handelst.
Portaltage sind ein Beispiel, wie Du in dieser oft schwierigen Energie, mit vermehrtem Bewusstsein Dich unterstützen kannst.
Achtsame und bewusste gelebte Spiritualität
Achtsamkeit und bewusstes Handeln zu Deinem Wohl und zum Wohle anderer. Dabei solltest Du wirklich auch immer Dich im Blick behalten. Bist Du ein Mensch, der sich gerne für andere aufopfert und dabei Dich selbst vergisst? Dann ist das eine falsch verstandene Spiritualität.
Denn in dem Moment machst Du es nicht zu Deinem Wohl, sondern um etwas Bestimmtes zu erreichen, beispielsweise die Anerkennung von anderen.
Anerkennung und Selbstliebe
Anerkennung suchst Du im Außen, doch das ist nur die Anerkennung, die Dein Ego nährt. Jedoch die Akzeptanz, die Dich zufrieden macht, ist die, die Du Dir selbst gibst. Wenn Du diesem Gedanken nachspürst, verstehst Du vielleicht, was ich meine.
Dir selbst Anerkennung geben hat immer auch etwas mit Selbstliebe zu tun. Diese kannst Du Dir auch nur geben, kein anderer Mensch. Besonders dann, wenn Deine Kindheit nicht so rosig war. Hast Du die Liebe Deiner Eltern entbehren müssen – aus welchem Grund auch immer – dann hilft Dir nur eines. Dir Selbstliebe selbst zu geben! Du kannst es üben und lernen. Ich spreche aus Erfahrung.
Rituale und Reinigung
Kleine Rituale und regelmäßige Reinigung, wie die Salzreinigung, helfen Dir dabei. So können sie Dich ganz tief mit einem Thema verbinden. Du kannst in dem Moment alle Sinne einsetzen. Und je schöner Du ein Ritual für Dich gestaltest, so intensiver wirkt es.
Die Reinigung ist deshalb so wichtig, damit Du negative Energien schnell entfernst.
Auch das ist gelebte Spiritualität. In meinen Beiträgen werde ich immer wieder darüber schreiben und Dich zum Nachdenken und Nachspüren anregen.
Abendlicher Energieausgleich
Mein persönliches Ritual zum Energieausgleich Damit ich nachts unbeschwert schlafen kann, mache ich immer einen Körperscan. Damit erreiche ich einen Energieausgleich. Was das genau heißt? Da ich im Laufe eines Tages mit vielen Menschen Kontakt habe, möchte ich deren Energie vor dem Einschlafen abstreifen. Auf der anderen Seite sollen diese[…]